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Gesundheits-Tipps

Was hilft gegen eine Prostataentzündung – Hausmittel?

Was man braucht: Diverse Präparate aus der Apotheke, gekochtes Gemüse, Leinsamen, Kleie, eingelegte sowie gedörrte Pflaumen, Holzasche
Kostenpunkt: ca. 5 bis 10 Euro
Zeitaufwand: je nach Dauer der Symptome
Schwierigkeit: mittel
Anmerkungen: Wichtig ist es in jedem Falle, zu bedenken, dass man unbedingt einen Urologen aufsuchen und somit zu Rate ziehen sollte, sofern sich die Beschwerden nicht bessern sollten. Gerne kann man zuvor aber einen Versuch mithilfe von speziellen Hausmitteln starten!
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Beruhigende Präparate, welche zugleich auch durchblutungsfördernd wirken, sollten gezielt in einer Apotheke gekauft werden. Es gilt hier, sich zuvor ausführlich darüber beraten zu lassen.
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Bei einer Prostataentzündung können als Ausgleich auch diverse Entspannungsübungen von großem Vorteil sein und somit unterstützend gegen die Beschwerden helfen.
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Auch gibt es Dinge, die den Stuhl insoweit aufweichen, dass sie im Anschluss die Symptome bekämpfen können. Zu diesen Dingen gehört gekochtes Gemüse, Leinsamen, Kleie oder auch eingelegte sowie gedörrte Pflaumen können eine gute Hilfe sein, indem man sie einfach regelmäßig zu sich nimmt.
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Holzasche hat sich mit der Zeit gut bei einer Prostataentzündung bewährt, indem man sich damit ein heißes Fußbad herstellt und dieses jeden Abend konsequent anwendet.
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Und um auf diesem Wege nochmals auf die allgemeine Kost zurückzukommen: Hier sollte man sich bei derartigen Beschwerden der Prostata unbedingt daran halten, diese auf eine reizlose Ebene zu beschränken.